Veranstaltungen

Wir bieten übers Jahr verteilt thematische Workshops und Abendveranstaltungen rund um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 an. 2025 wir das Thema unserer Veranstaltungen "Gerechtigkeit" sein.

 

03. Juni in Köln: Kochabend mit "Über den Tellerrand"

22. Juli in Köln: kostenlose Führung im "Garten der Religionen"

23.09 + 7.10. jeweils 15-19 Uhr digital: "Tabu Kinderarbeit? - Kinder kämpfen für ihr Recht auf Arbeit"


 

Führung im "Garten der Religionen" – Interreligiöser Austausch

 

Bock auf einen chilligen, aber auch tiefgründigen Austausch? Komm am 22. Juli von 18:00 bis 20:00 Uhr in den Garten der Religionen und tauche ein in Gespräche über verschiedene Glaubensrichtungen. In einer lockeren Atmosphäre bekommst du die Möglichkeit, mehr über den Garten zu erfahren und dich mit anderen über Religionen und Perspektiven auszutauschen.

 

Wann? 22. Juli | 18:00 – 20:00 Uhr

Wo? Garten der Religionen, Stolzestraße 1a

 

Kosten? keine

Anmeldung: ehemaligenarbeit@invia-koeln.d

 

Lust auf neue Eindrücke und spannende Gespräche? Dann sei dabei – wir freuen uns auf dich!

 


Tabu Kinderarbeit? – Kinder kämpfen für ihr Recht, zu arbeiten

23.09 + 7.10. jeweils 15-19 Uhr digital

 

In diesem Seminar werden wir das Thema Kinderarbeit von verschiedenen Blickwinkeln betrachten und u.a. auch den Rechten und Lebensbedingungen von Arbeitenden Kindern Aufmerksamkeit geschenkt werden.

 

Oft heißt es: „Stoppt Kinderarbeit!“ Könnte es stattdessen heißen, "Behandelt arbeitende Kinder gerecht und menschenwürdig!", was ein völlig anderes Vorgehen mit sich bringen würde? In der Agenda 2030 ist im SDG 18 festgehalten, dass Kinderarbeit bis 2025 abgeschafft werden soll (did not happen). Millionen von Kindern, vor allem in Ländern des Globalen Südens, müssen arbeiten gehen, um ihre Familien zu unterstützen oder selbst ihr Überleben zu sichern, manche freiwillig, manche unter Zwang. Arbeitende Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika haben sich zu Kindergewerkschaften zusammengeschlossen, um für ihre Rechte zu kämpfen.

 

Anhand von Inputs, Reflexionen, theaterpädagogischen Methoden, Filmen und Diskussionen widmen wir uns über drei Tage diesen Themen und werden dabei von Philip Meade von dem Verein ProNATs e.V. fachlich begleitet.

 

Der Teilnahmebeitrag beträgt 25 Euro 

Anmeldung: ehemaligenarbeit@invia-koeln.de, Anmeldefrist ist der 12. August 2025