Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts.
Unsere Angebote für Ehemalige & Co werden über das Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung (FEB) ebenfalls durch das BMZ finanziell gefördert.
Seit 2008 bieten wir den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts in Argentinien, Chile, Peru, Uganda, Tansania und Südafrika als Entsendeorganisation an. Seit 2015 auch als Aufnahmeorganisation für Freiwillige aus Argentinien, Uganda und Tansania.
Das Bundesministerium für Frauen, Familie, Senioren und Jugend fördert den Internationalen Jugendfreiwilligendienst.
Seit 2013 bieten wir den Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) in Kanada, den USA, Neuseeland und verschiedenen Ländern Europas an.
Das Projekt „Perspektive Europa 2.0“ wird im Rahmen des Programms „Juventus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Das Erzbistum Köln unterstützt unsere Freiwilligen, die ins Ausland gehen und unsere internationalen Freiwilligen, die einen Freiwilligendienst im Raum Köln machen, mit Spenden.
Im Rahmen unserer Beratungsstelle kooperieren wir mit eurodesk und können dadurch kostenlose, neutrale und trägerübergreifende Beratung zu Auslandsaufenthalten anbieten.
Die fid-Service und Beratungsstelle ist unsere Fachstelle bei allen Fragen rund um die Freiwilligendienste. Die Kolleg*innen der fid bieten unter anderem ein 24-h Notfalltelefon für unsere Freiwilligen an.
Die Kolleg*innen vom Jugendhaus Düsseldorf unterstützen und beraten uns bei der finanziellen Abwicklung des weltwärts Freiwilligendienstes.
Im Rahmen unserer Freiwilligendienste sind wir dem Katholischen Verbund Internationale Freiwilligendienste angeschlossen, der unter anderem unsere Interessen politisch vertritt.
In Kooperation mit den Freiwilligen Sozialen Diensten im Erzbistum Köln e.V. entsenden wir Freiwillige nach Chile, Peru und Südafrika.
Die Qualität unserer Arbeit in den Freiwilligendiensten wird alle 2 Jahre extern überprüft.
Die Qualität der Arbeit des gesamten Verbandes wird jährlich überprüft und IN VIA Köln e.V. ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Wir sind dem fid/agiamondo Qualitätsverbund in weltwärts sowie der fid/agiamondo zentralen Stelle im IJFD angeschlossen.
In Zusammenarbeit mit Fairplaid bieten wir unseren Freiwilligen die Möglichkeit Crowdfunding Kampagnen im Rahmen ihrer Unterstützungskreise durchzuführen.
Unsere Freiwilligendienste wären undenkbar ohne unsere vielfältigen und langjährigen weltweiten Partnerschaften. Eine Übersicht über die weltweiten Einsatzstellen, in die wir unsere Freiwilligen entsenden, findest du hier. Eine Übersicht, welche Einsatzstellen unsere Freiwilligen aus Argentinien, Uganda und Tansania im Raum Köln aufnehmen, ist hier zu finden.
Das Kilacha Agriculture and Livestock Training Center ist ein Zentrum der katholischen Diözese von Moshi und bietet Schulungen und praktische Ausbildungen an, um den Lebensstandard der Menschen zu verbessern. Kilacha wurde Anfang 1970 gegründet und hat folgende Ziele: Unterstützung der Gemeinschaft bei der Ausbildung von jungen Menschen in Landwirtschaft und Viehzucht, Erzielung von Einnahmen für Ausbildungszwecke und Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen.
Kilacha ist seit 2008 ein zuverlässiger Partner in der Aufnahme von deutschen Freiwilligen und seit 2020 auch Entsendeorganisation für tansanische Freiwillige, die in Köln einen Freiwilligendienst absolvieren möchten.
Die Uganda Pioneers' Association (UPA) ist eine ugandische Nichtregierungsorganisation, die
Jugendlichen die Möglichkeit bietet, durch Workcamps und internationale Freiwilligendienste die Entwicklung ihrer Gesellschaft positiv zu gestalten. UPA wurde 1989 von einer Gruppe junger Ugander
mit dem Ziel gegründet, gemeinschaftsbezogene Entwicklung, interkulturelle Zusammenarbeit, gegenseitiges Verständnis und Jugendbeteiligung durch Freiwilligenarbeit zu fördern.
UPA nimmt seit 2008 unsere Freiwilligen in lokalen Gemeindeprojekten in Uganda auf. Gleichzeitig empfangen wir seit 2015 ugandische Freiwillige von UPA in verschiedenen Einsatzstellen im Großraum
Köln.